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   VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 9/05   

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https://dejure.org/2005,19057
VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 9/05 (https://dejure.org/2005,19057)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 18.08.2005 - VfGBbg 9/05 (https://dejure.org/2005,19057)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 (https://dejure.org/2005,19057)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 97; LV, Art. 98 Abs. 1; VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 21 Satz 2; VerfGGBbg, § 51 Abs. 2
    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Begründungserfordernis; Fristversäumung; Beschwerdefrist

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    Kommunale Selbstverwaltung; Gemeindegebietsreform; Begründungserfordernis; Fristversäumung; Beschwerdefrist

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvR 306/86

    Verfassungsmäßigkeit des Vorbehalts der Gegenseitigkeit bei urheberrechtlichem

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 9/05
    Die Jahresfrist des § 51 Abs. 2 VerfGGBbg gilt nicht nur für die Einlegung, sondern auch für die Begründung der Verfassungsbeschwerde (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 16. Mai 2003 - VfGBbg 68/02 - [Gemeinde Wölsickendorf-Wollenberg], www.verfassungsgericht.brandenburg.de; ebenso zu den Fristen im Bundesverfassungsgerichtsgesetz BVerfG, Beschlüsse vom 22. Februar 2001 - 2 BvR 202/01 -, NJW 2001, 1413 und vom 18. September 1998 - 2 BvR 2059/93 - grundlegend Beschluß vom 23. Januar 1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208, 214 = NJW 1990, 2189 = MDR 1990, 599; Benda/Klein, Verfassungsprozeßrecht,2. Aufl., Rn. 617 f).
  • BVerfG, 22.02.2001 - 2 BvR 202/01

    Mangels Substantiierung und Rechtswegerschöpfung unzulässige

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 9/05
    Die Jahresfrist des § 51 Abs. 2 VerfGGBbg gilt nicht nur für die Einlegung, sondern auch für die Begründung der Verfassungsbeschwerde (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 16. Mai 2003 - VfGBbg 68/02 - [Gemeinde Wölsickendorf-Wollenberg], www.verfassungsgericht.brandenburg.de; ebenso zu den Fristen im Bundesverfassungsgerichtsgesetz BVerfG, Beschlüsse vom 22. Februar 2001 - 2 BvR 202/01 -, NJW 2001, 1413 und vom 18. September 1998 - 2 BvR 2059/93 - grundlegend Beschluß vom 23. Januar 1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208, 214 = NJW 1990, 2189 = MDR 1990, 599; Benda/Klein, Verfassungsprozeßrecht,2. Aufl., Rn. 617 f).
  • BVerfG, 18.09.1998 - 2 BvR 2059/93
    Auszug aus VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 9/05
    Die Jahresfrist des § 51 Abs. 2 VerfGGBbg gilt nicht nur für die Einlegung, sondern auch für die Begründung der Verfassungsbeschwerde (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 16. Mai 2003 - VfGBbg 68/02 - [Gemeinde Wölsickendorf-Wollenberg], www.verfassungsgericht.brandenburg.de; ebenso zu den Fristen im Bundesverfassungsgerichtsgesetz BVerfG, Beschlüsse vom 22. Februar 2001 - 2 BvR 202/01 -, NJW 2001, 1413 und vom 18. September 1998 - 2 BvR 2059/93 - grundlegend Beschluß vom 23. Januar 1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208, 214 = NJW 1990, 2189 = MDR 1990, 599; Benda/Klein, Verfassungsprozeßrecht,2. Aufl., Rn. 617 f).
  • VerfG Brandenburg, 16.05.2002 - VfGBbg 68/02

    Beschwerdefrist; Fristversäumung; Begründungserfordernis; Wiedereinsetzung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 18.08.2005 - VfGBbg 9/05
    Die Jahresfrist des § 51 Abs. 2 VerfGGBbg gilt nicht nur für die Einlegung, sondern auch für die Begründung der Verfassungsbeschwerde (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, u.a. Beschluß vom 16. Mai 2003 - VfGBbg 68/02 - [Gemeinde Wölsickendorf-Wollenberg], www.verfassungsgericht.brandenburg.de; ebenso zu den Fristen im Bundesverfassungsgerichtsgesetz BVerfG, Beschlüsse vom 22. Februar 2001 - 2 BvR 202/01 -, NJW 2001, 1413 und vom 18. September 1998 - 2 BvR 2059/93 - grundlegend Beschluß vom 23. Januar 1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208, 214 = NJW 1990, 2189 = MDR 1990, 599; Benda/Klein, Verfassungsprozeßrecht,2. Aufl., Rn. 617 f).
  • VerfG Brandenburg, 22.11.2007 - VfGBbg 75/05

    Beschwerdebefugnis; kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit;

    Es ist nicht Sache des Landesverfassungsgerichts, durch eigene Nachforschungen einen zu überprüfenden Sachverhalt erst zu ermitteln (s. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 - und - VfGBbg 41/05 -).

    Auf den Schriftsatz des Beschwerdeführers vom 11. Dezember 2006 kommt es diesbezüglich nicht an, da dieser erst nach Ablauf der Beschwerdefrist eingereicht worden ist (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 - und - VfGBbg 41/05 - sowie vom 18. Mai 2006, a.a.O. und vom 15. Juni 2006, a.a.O.; Magen , in: Umbach/Clemens/Dollinger, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, 2. Auflage 2005, § 92 Rn. 62 m. w. N.).

  • VerfG Brandenburg, 15.06.2006 - VfGBbg 58/04

    Befangenheit

    Es ist nicht Sache des Landesverfassungsgerichts, durch eigene Nachforschungen einen zu überprüfenden Sachverhalt erst zu ermitteln (s. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 - und - VfGBbg 41/05 -).

    Auf die Schriftsätze vom 16. Februar 2006 sowie vom 28. April 2006 kommt es diesbezüglich nicht an, da diese erst nach Ablauf der Beschwerdefrist eingereicht worden sind (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 - und - VfGBbg 41/05 - VerfG MV LKV 2006, 217, 218); unabhängig davon sind sie auch insoweit unergiebig.

  • VerfG Brandenburg, 14.10.2016 - VfGBbg 17/16

    Rechtsschutzgleichheit; Prozesskostenhilfe; Amtshaftung; hinreichende

    Die Darlegungslast für die Sachentscheidungsvoraussetzungen liegt mithin grundsätzlich beim Beschwerdeführer (vgl. Urteil vom 20. November 2008 - VfGBbg 30/07 -, LVerfGE 19, 103, 126 f; Beschluss vom 15. Juni 2006 - VfGBbg 58/04 -, LVerfGE 17, 123, 131; Beschluss vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 15.06.2006 - VfGBbg 61/04

    Befangenheit

    Es ist nicht Sache des Landesverfassungsgerichts, durch eigene Nachforschungen einen zu überprüfenden Sachverhalt erst zu ermitteln (s. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 - und - VfGBbg 41/05 -).

    Auf die Schriftsätze vom 16. Februar 2006 und vom 24. April 2006 kommt es diesbezüglich nicht an, da diese erst nach Ablauf der Beschwerdefrist eingereicht worden sind (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 - und - VfGBbg 41/05 - VerfG MV LKV 2006, 217, 218); unabhängig davon sind sie auch insoweit unergiebig.

  • VerfG Brandenburg, 20.11.2008 - VfGBbg 30/07

    Kommunale Verfassungsbeschwerde gegen Bestimmungen zur Kostenbeteiligung von

    Es ist nicht Sache des Landesverfassungsgerichts, durch eigene Nachforschungen einen zu überprüfenden Sachverhalt erst zu ermitteln (s. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 18. August 2005 - VfGBbg 9/05 - und - VfGBbg 41/05 -).
  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 8/05

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

    Die Anträge der Gemeinden Kablow und Zeesen hat das Landesverfassungsgericht mit Beschlüssen vom 18. August 2005 (VfGBbg 9/05 und VfGBbg 10/05) als unzulässig verworfen.
  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 4/05

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

    Die Anträge der Gemeinden Kablow und Zeesen hat das Landesverfassungsgericht mit Beschlüssen vom 18. August 2005 (VfGBbg 9/05 und VfGBbg 10/05) als unzulässig verworfen.
  • VerfG Brandenburg, 16.03.2006 - VfGBbg 59/04

    Gemeindegebietsreform; kommunale Selbstverwaltung; Anhörung; Verhältnismäßigkeit

    Die Anträge der Gemeinden Kablow und Zeesen hat das Landesverfassungsgericht mit Beschlüssen vom 18. August 2005 (VfGBbg 9/05 und VfGBbg 10/05) als unzulässig verworfen.
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